Stop Motion ist eine Filmtechnik, bei der viele einzelne Fotos von unbewegten Figuren oder Gegenständen gemacht werden. Zwischen den Fotos werden sie immer ein kleines Stück bewegt. Wenn man die Bilder schnell hintereinander abspielt, sieht es so aus, als würden sich die Figuren von selbst bewegen – wie in einem Trickfilm. Während der Projektwoche im Juni entstanden einige solcher Stop-Motion-Filme, die ihr euch hier anschauen könnt.
In dem Projekt „Instrumente aus eigener Hand“ wurde versucht, Töne auf eher ungewöhnliche Weise zu erzeugen, beispielsweise mit Hilfe von Alltagsgegenständen wie Murmeln, Gießkannen oder Töpfen. Das Resultat seht ihr im Video.