Online-Redaktion: Seit wann sind Sie an dieser Schule?
Frau Beecken: Wenn man die Zeit als Lehrerin und Referendarin zusammenzählt, bin ich seit über 2 Jahren hier.
Online-Redaktion: Und seit wann sind Sie „offiziell“ Lehrerin?
Frau Beecken: „Richtig“ Lehrerin bin ich erst seit Februar 2022.
Online-Redaktion: Warum haben Sie sich für diese Schule entschieden?
Frau Beecken: Entschieden habe ich das als Referendarin nicht, denn ich wurde hierher zugeteilt. Ich habe mich dann im Anschluss aber beworben und durfte bleiben.
Online-Redaktion: Also hat es sich so angeboten?
Frau Beecken: Ja, aber ich wollte gerne hier bleiben, weil das Kollegium und die Schüler sehr nett sind und ich gerne hier arbeite.
Online-Redaktion: Was war Ihr bestes bzw. schlechtestes Erlebnis in Ihrer Zeit als Lehrerin?
Frau Beecken: Beste Erlebnisse hatte ich viele z.B. den ersten Kurs bis zum Abitur begleiten zu dürfen oder meine erste Klassenleitung. Ein „schlechtestes“ Erlebnis hatte ich nicht, aber das Staatsexamen war nicht so entspannt und eine sehr stressige Zeit.
Online-Redaktion: Warum sind Sie überhaupt Ethik-/Deutschlehrerin geworden?
Frau Beecken: Eigentlich wollte ich eher in Richtung Forschung gehen, habe dann aber ein Tutorium gehalten und gemerkt, dass es sehr viel Spaß gemacht hat (noch mehr als Forschung). Deshalb habe ich mich umentschieden, eher Lehrerin zu werden. Und die Fächer, die ich unterrichte, kommen von meinem Studium: Ich habe nämlich als Hauptfach Literaturwissenschaft studiert und als Nebenfach Philosophie, weshalb sich die Fächer Deutsch und Ethik angeboten haben.
Wir bedanken uns sehr bei Frau Beecken für dieses Interview.
Anton Jentsch und Benjamin Schönberger